Cochlea-Implantat – Eine Chance für
ertaubte und taub geborene Kinder mit Down-Syndrom?
„80 % der Kinder mit Down-Syndrom haben Hörprobleme. Bei der Mehrheit
der Kinder werden diese Hörstörungen verursacht durch Infekte,
Mittelohrentzündungen etc. und sind nur vorübergehend.
Bei einigen Kindern mit Down-Syndrom liegt eine Innenohrschwerhörigkeit
vor. Mit Hörgeräten ausgestattet, können diese Kinder ihr Hörvermögen
vielleicht etwas verbessern, aber dies ist nicht immer der Fall. Bei
einigen nützen auch Hörgeräte nichts.
Die ersten Kinder mit Down-Syndrom wurden nun mit CIs versorgt. Was das
genau ist, erklärt Dr. Bodo Bertram, Hannover im angekündigten Artikel,
der ergänzt wird durch zwei Erfahrungsberichte.“
Dieser 10-seitige sehr interessante Artikel aus der Zeitschrift ‚Leben
mit Down-Syndrom’ (Nr. 47, September 2004) steht der Redaktion zur
Verfügung und kann bei Interesse zugeschickt werden. Bitte melden Sie
sich bei Anja Kutrowatz, Kontaktmöglichkeiten finden Sie im
Impressum.
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Kleine Lauscher
Hessische Elterninitiative zur lautsprachlichen Förderung
hörgeschädigter Kinder e. V.
www.kleine-lauscher.de
info@kleine-lauscher.de
30.11.2004
LP 2/2004
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